Der Wahlabend zur Stichwahl um das Bürgermeisteramt in Velten wird wohl allen im Gedächtnis bleiben. Mit 50,90 % konnte Ines Hübner letztendlich jubeln und die Anspannung des Abends löste sich.

Auch für uns, die SPD Velten, war dies eine Schicksalswahl, aufgrund der sehr besonderen Situation in unserer Heimatstadt. Es ging letztendlich um das "Entweder - Oder"! Wir möchten uns bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, welche Ihre Stimme und damit auch Ihr Vertrauen für eine "Zukunft" Veltens in die Hände von Ines Hübner gelegt haben. Aber nicht nur bei diesen, sondern auch bei allen innerhalb und außerhalb unseres Ortsvereines, die diesen Wahlkampf mit Einsatz, mit Leidenschaft aber auch mit Spenden unterstützt haben. Das Gemeinsame hat uns verbunden und wird über diese Wahl hinaus anhalten. "Respekt" und die  "Anerkennung der Leistung und Meinung eines anderen" sind Werte die uns motiviert und diesen "harten" Wahlkampf bis an die Grenze des Machbaren haben führen lassen.

Dieser Wahlkampf war wie kein anderer, denn er war alles andere als "fair", von der Gegenseite in der Stichwahl und zuvor geführt worden! Der Mitbewerber ums Bürgermeisteramt trägt dafür letztendlich die Verantwortung! Wahlplakate wurden beschmiert und zerstört! Die Wahrheit blieb beim Herrausforderer, seinen Veröffentlichungen  und seinen Sympatisanten oft auf der Strecke. Dieses hatte sich bereits aus den Erfahrungen der Vergangenheit angekündigt! Allerdings hatten wir mit der Schärfe und Dreistigkeit nicht gerechnet!  Dies steigerte sich im Wahlkampf zusehends bis hin zu persönlichen Herrabwürdigungen. All dies ist aufzuarbeiten!

Zuallererst steht aber der Auftrag, das wir uns um die Dinge kümmern, die Ines Hübner in Ihrem Wahlprogramm angekündigt hat. Der Bürger erwartet von uns Handlungsfähigkeit und Gestaltungswillen. Denn mit unserer Stadt soll es weiter vorwärts gehen. Ines Hübner steht dafür bereit und wir werden sie unterstützen.